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Kasper Kauhanen ist neuer Equipment Manager der Bietigheim Steelers 

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Kasper Kauhanen ist neuer Equipment Manager der Bietigheim Steelers 

Die Bietigheim Steelers haben die vakante Position des Equipment Managers neu besetzt: Zum 1. Juli übernahm Kasper Kauhanen diese Position. Der 23-Jährige ist ab sofort verantwortlich für das gesamte Materialmanagement – von der täglichen Ausrüstung der Spieler bis hin zur technischen Vorbereitung der Kabine. Trotz seines jungen Alters bringt Kauhanen bereits fundierte Erfahrung aus mehreren renommierten Standorten im deutschen Profi-Eishockey mit und gilt als engagierter Fachmann mit hohem Anspruch an Präzision und Verlässlichkeit. 

Geboren in Kassel, fand Kauhanen früh den Weg ins Eishockey – nicht zuletzt durch seinen Vater Ilpo Kauhanen, der als Torhüter in Eishockey-Deutschland bekannt ist. „Ich bin wortwörtlich in der Kabine aufgewachsen“, erzählt Kasper.  

Bevor er ins Betreuerteam wechselte, war Kauhanen mehrere Jahre im Fachhandel tätig – unter anderem bei HP’s Sport Shop in Schwenningen, wo er das Handwerk rund ums Materialmanagement von Grund auf lernte. Es folgten Stationen als Equipment Manager in Schwenningen und zuletzt zwei Jahre beim SC Riessersse.  

Der Kontakt zu den Steelers kam über einen Kontakt aus dem Eishockeynetzwerk zustande. Seit Anfang Juli ist Kauhanen nun im Ellental aktiv und arbeitet mit Hochdruck an der Ausstattung und Organisation rund um die neu strukturierte Kabine. 

„Ich will den Jungs die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen, damit sie sich voll aufs Eis konzentrieren können. Für mich ist das mehr als ein Beruf – es ist eine Leidenschaft. Ich freue mich sehr auf meine Aufgabe in Bietigheim“, sagt Kasper Kauhanen über seine neue Rolle. 

Geschäftsführer Gregor Rustige zeigt sich erfreut über die Verstärkung: 

„Kasper bringt nicht nur fachliche Kompetenz und Erfahrung mit, sondern auch eine tiefe Verbundenheit zum Eishockey, die man sofort spürt. Mit seinem Engagement und seinem Gespür für Details wird er eine wichtige Stütze im täglichen Ablauf rund um die Mannschaft sein. Wir freuen uns, ihn als Teil der Steelers-Familie willkommen zu heißen.“